• Bandscheibenvorfall: Nicht vorschnell unters Messer

    (mpt-147). Zu viel Sitzen, zu wenig Bewegung: Der Alltag der meisten Bundesbürger hat gravierende Folgen für die Rückengesundheit. Denn der Bandscheibenbereich ist nicht durchblutet, nur der Wechsel von Be- und Entlastung kann für die Zufuhr von Wasser und Nährstoffen sorgen. Am anfälligsten ist der untere Rückenbereich, 90 Prozent der Bandscheibenvorfälle treten in der Lendenwirbelsäule auf. Pro Jahr finden in Deutschland Schätzungen zufolge mehr als 160.000 Operationen an der Wirbelsäule statt.

  • Immer mehr Allergien gegen Bisse und Stiche von Insekten

    Riesige dicke Quaddeln nach einem Insektenstich: Allergologen verzeichnen zunehmend schwere Reaktionen auf Bisse und Stiche von Insekten. Zusätzlich kommen via Fernreisen exotische Insekten wie Tigermücken und Buschmoskitos nach Deutschland. Und die haben ein besonders hohes Allergiepotenzial.

    WIESBADEN (dpa). Sie sind winzig klein, aber wenn sie zustechen, hinterlassen sie riesige Beulen. Stechmücken nerven nicht nur. Für Allergiker können sie sogar lebensbedrohlich sein.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/?sid=819640

  • Ohne Trinken droht der Kollaps

    Der perfekte Sommerdrink – lecker, erfrischend und kalorienarm

    Jedes Jahr im Sommer geht ein unheimliches Phantom um: der unerkannte Durst. Besonders ältere Menschen reagieren sehr empfindlich auf Hitze. In Kombination mit Flüssigkeitsmangel kann dies oft zu Schlappheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen bis hin zum Kreislaufkollaps führen. Nicht nur Senioren, auch junge Menschen und Kinder können bei akutem Flüssigkeitsmangel plötzlich zusammenbrechen. Achten Sie auf Ihren Körper: Ein trockener Mund und ein stark gelber Urin sind deutliche Alarmzeichen dafür, dass Sie zu wenig getrunken haben.

  • Zungenschrittmacher beugt Atemstillständen vor

    BERLIN (eb). An der Charité - Universitätsmedizin Berlin wurde europaweit erstmals ein Zungenschrittmacher implantiert, der Atemstillstände im Schlaf verhindert und gegen Schnarchen hilft.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/hno-krankheiten/?sid=819565

  • Warnung vor Dengue-Fieber

    DÜSSELDORF (eis). Dengue-Fieber ist weltweit auf dem Vormarsch, und die Zahl der Infektionen nimmt auch in Reiseländern rasch zu, warnt das CRM Centrum für Reisemedizin.

    So importieren heute zehnmal mehr Touristen das Virus bei ihrer Rückkehr nach Deutschland als das noch vor elf Jahren der Fall war: Die Zahl der vom Robert Koch-Institut registrierten Fälle stieg von 60 (2001) auf 595 (2010), so das CRM.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=819613

  • Die Brille: Modisches Accessoire oder notwendiges Übel?

    (mpt). Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Das sind fast zwei Drittel der erwachsenen Bundesbürger. Die Zahl ist damit seit zehn Jahren gleichbleibend hoch. Das ergab die Allensbach-Brillenstudie im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen e. V. (KGS).

  • Presseinformation!!!

    Es geht nicht nur um Geldverschwendung, sondern um die Willkür der gesetzlichen Krankenkassen!

    Das Bundesversicherungsamt prangert die Verschwendung bei den gesetzlichen Krankenkassen an. Die aufgeführten Einzelbeispielesind haarsträubend. Doch sie sind nur die Spitze desEisbergs.

    /sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Verschwendung Krankenkasse 16082012.pdf

  • Zwei mutierte Gene als potenzielle Waffen gegen Malaria

    Wissenschaftler haben zwei weitere Genmutationen entdeckt, die vor Malaria schützen. Das eine Gen ist für Kalziumkanäle in roten Blutkörperchen wichtig, das andere für ein Kleberprotein. Vielleicht können zukünftig die kalziumabhängigen Malaria-Parasiten gezielt angegriffen werden.

    HAMBURG (dpa). Zwei weitere Genvarianten können vor schweren Verläufen der Malaria schützen. Diese hat ein deutsch-afrikanisches Wissenschaftlerteam entdeckt, als es das Erbgut gesunder Menschen mit dem von Malariapatienten verglich.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=819489

  • Bestrahlung bewahrt auch alte Frauen vor Brustamputation

    Nicht nur jüngere, auch ältere Brustkrebs-Patientinnen profitieren von einer Strahlentherapie nach brusterhaltender Op. Das hat eine aktuelle Kohorten-Studie bei Frauen zwischen 70 und 79 Jahren ergeben.

    HOUSTON (ikr). In vielen Studien ist bereits nachgewiesen worden, dass eine Strahlentherapie nach brusterhaltender Therapie die Prognose der Patientinnen verbessert und das Risiko für eine Mastektomie infolge eines Lokalrezidivs verringert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/?sid=819506

  • Schlaganfall: Infarkt im Gehirn

    mpt-150). Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie keine reine Alterserscheinung. Statistisch gesehen sind bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt.

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